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Wir machen eine Band auf und Du spielst Bass!

So kam eines Tages ein Freund zu mir (muss wohl Ende der 60ziger gewesen sein ) und wir sind mit seinem DKW-Junior in die glitzernde Kreishauptstadt gefahren und ich habe mir einen E-Bass gekauft (Framus - halbakustisch 390,-), den ich leider nicht mehr besitze.

So hat es angefangen. Später bin ich dann mit einem Höfner (auch nicht mehr bei mir) in verschiedenen Garagenbands tätig gewesen. Wir haben Hendrix versucht, auch Gallagher und Cream; natürlich auch eigenes.
Zur gleichen Zeit wurde ein Jugendchor gegründet, wo wir "Rhythmische Messen" in katholischen Gotteshäusern aufgeführt haben. In der Zeit bin ich meinem jetzigen E-Bass begegnet, den ich heute noch gelegentlich spiele (Fender Precision).

Da waren dann einige Jahre, in denen ich Tanzmusik gespielt habe. In Bands wie "THE SPEEDYS " oder "BLACK JACKS".

Es muss wohl 73 gewesen sein, da habe ich mir meinen ersten Kontrabass gekauft (eine Ruine, aber auch nur, um ihn in mein Zimmer zu stellen). Irgendwann hatte ich mir Geld verdient und konnte diesen Bass spielbar machen lassen. In dieser Zeit musste ich mich um meine berufliche Karriere kümmern (BWL-Studium - abgebrochen, Möbelrestaurator - schon ein paar Jahre, Programmierer - irgendwie geschafft ).

So saß ich im Rechenzentrum und wollte doch eigentlich mit Menschen zu tun haben. Zum Ausgleich arbeitete ich manchmal in einem Wirtshaus als Bedienung und da habe ich zum ersten Mal Volksmusik richtig kennen und schätzen gelernt. Und dann ist zum zweiten Mal jemand auf mich zugekommen; mit den Worten: "Du hast doch einmal Bass gespielt und einen Kontrabass - probier doch mal".

Das war der Richard. Mit viel Geduld (von R.) haben wir immer mehr Stücke eingeübt; denn für mich war das eine völlig neue Musik. Erste Auftritte in Münchens Kleinkunstbühnen (Robinson, MUH, Sendlinger Kulturschmiede usw.) folgten.

1983 habe ich zum ersten Mal im Studio gestanden - mächtig nervös; und 1988 habe ich Notenlesen gelernt, im Chaotenorchester der Musikschule Inning.