Michaela Schmid
Die Münchner Cellistin Michaela Schmid und die
Fraunhofer Saitenmusik lernten sich 1993 anlässlich des
Schongauer Festspiels "Die Hexe von Schongau"
kennen.
Bevor das Cello die Oberhand gewann, war Michaela mehr
mit der Blockflöte unterwegs. Die Liebe zu diesem Instrument ist
geblieben, wenn auch das Violoncello zum Beruf wurde.
Der Bezug zur alpenländischen Volksmusik besteht seit der Kindheit,
die "Weltmusik" lernte Michaela hauptsächlich durch die Fraunhofer
kennen.
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